Baby Boomer mögen beim Begriff Arbeitszeiterfassung noch an die traditionelle Stempeluhr denken – die Angestellten der Generation Z und Alpha wohl eher an eine App. Wurde die Stechuhr früher in der Regel im produzierenden Gewerbe und im Schichtdienst eingesetzt, ist die Dokumentation der Arbeitszeit seit 2019 für alle Unternehmen in der EU verpflichtend.

Inzwischen sind nicht nur die Vorurteile hinsichtlich der Zeiterfassung überwunden, sondern auch die Mehrwerte erkannt. Unternehmen, die beispielsweise die Zeiterfassung mit edtime umsetzen, freuen sich über das unkomplizierte Erfassen der Arbeitszeit via App, die transparente Darstellung von Plus- und Minusstunden und die gebündelte Kommunikation. Kommt darüber hinaus in einem Unternehmen auch edlohn zum Einsatz, wird die Übermittlung der gearbeiteten Stunden zur Berücksichtigung bei der Entgeltabrechnung noch einfacher. Und es gibt einen weiteren Vorteil: Wer beispielsweise einen Dienstplan benötigt, kann edtime um die Personaleinsatzplanung erweitern. Dann ist über die Zeiterfassung hinaus auch eine unkomplizierte Planung von Schichten, Urlauben, Vertretungen, etc. möglich.

Mehr Informationen unter: www.edtime.de/produkte/