Das Thema Energieeffizienz steht in der deutschen Wirtschaft ganz oben auf der Agenda. Wie viele andere Branchen, sind auch Logistikunternehmen und Häfen auf der Suche nach Möglichkeiten, ihre Prozesse energieeffizienter zu gestalten. In den Häfen ergeben sich vor allem bei den komplexen Be- und Entladevorgängen von Fracht- und Containerschiffen zahlreiche Ansätze, CO₂-neutraler zu werden. Dabei spielen die Entwicklung und der Einsatz Digitaler Zwillinge eine besondere Rolle. Darüber hat jetzt das Fachmagazin „Produktion“ einen Beitrag von Miguel Johnson von compacer veröffentlicht.
Als Digital Twin bezeichnet man die virtuelle Abbildung eines realen Objekts. Sie besteht aus zahlreichen Daten, Algorithmen und Sensoren, wobei die Daten in Echtzeit mit der realen Welt verglichen werden. Um eine solche virtuelle Abbildung, sprich einen Digitalen Zwilling, zu erzeugen, werden drei Elemente benötigt: Ein Objekt, welches abgebildet werden soll, ein Digitaler Zwilling im virtuellen Raum und Sensoren, die die Verbindung zwischen dem realen Objekt und dem Digitalen Zwilling bilden. Auf diese Art und Weise hilft der Digital Twin auch bei der energetischen Optimierung der Hafenprozesse.
Den vollständigen Fachbeitrag finden Sie hier: Energie sparen im Hafen: Digital Twin zeigt wie!