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LLM-Lab der eurodata setzt Maßstäbe für KI-basierte Prozesse

Laut einer aktuellen Studie nutzen bereits 55 Prozent der Entscheider in den Unternehmen in ihrem Arbeitsalltag die Möglichkeiten von KI. Sie scheinen das Potenzial der neuen Technologie erkannt und gute Erfahrungen damit gemacht zu haben, denn 63 Prozent von ihnen sehen im Potenzial von KI auch eine Zukunftschance. Diese Einschätzung teilen sie mit den IT-Verantwortlichen der eurodata, die seit geraumer Zeit in die Man-Power sowie die technischen Rahmenbedingungen rund um das Thema KI investieren. 25 Spezialisten arbeiten in der eurodata AG an KI-Lösungen. Ein Teil davon testet derzeit die Möglichkeiten und Einsatzszenarien von Large Language Modellen (LLM). Eigens dafür wurde der Serverpark des Saarbrücker Softwareherstellers massiv ausgebaut; ein Server für eine top-performante KI-Testumgebung sowie ein weiterer Server, der die funktionierenden LLM-Modelle ausführt, wurden angeschafft. Weitere Anschaffungen für die ersten LLM basierten Produkte sind bereits in der Planung.

Christian Bürckert, Leiter des KI-Labs bei eurodata: „Diese Rahmenbedingungen sind optimal und eine Investition in die Zukunft. Unsere Server- und KI-Landschaft versetzt uns in die Lage, die Möglichkeiten von LLM intensiv auszutesten und sie dann in unsere Produkte zu übernehmen. So bauen wir nach und nach die Funktionen unseres Portfolios weiter aus und sorgen bei den Anwendern für Entlastung im Arbeitsalltag.“

Mit seinem KI-Fokus zählt eurodata zu den führenden Unternehmen, die sich und ihre Lösungen schon heute für die Herausforderungen der Zukunft rüsten. Damit bleibt eurodata seinem Selbstverständnis treu, seinen Kunden einerseits zuverlässige Lösungen anzubieten und andererseits neue Technologien schnellstmöglich zu integrieren. Davon profitieren die Anwender schon heute, beispielsweise durch KI-gestützte Belegbuchungen, was nachweislich eine Zeitersparnis von ca. 30-40 Prozent bringt.