eurodata hat seine Spitzenposition im Bereich der Online-Lohnabrechnung ausbauen können. Mit über 3,6 Millionen Abrechnungen pro Jahr ist das Online-Werkzeug edlohn die unangefochtene Nummer 1 im deutschen Markt.
Die zusätzlichen Dokumentationspflichten zum Mindestlohngesetz haben viele kleine und mittlere Unternehmen dazu veranlasst, ihre Lohnabrechnung auszulagern. eurodata punktet dabei mit einem eigenen Rechenzentrum, das für die ordnungsgemäße Sicherung der Daten sorgt. Das vergangene Quartal war daher für das Neugeschäft der Cloud-Lösung edlohn besonders erfolgreich. „Wir freuen uns sehr, dass der Markt unsere Leistungen hinsichtlich Technologie, Service und Sicherheit honoriert“, betont Christof Kurz, verantwortlicher Geschäftsbereichsleiter für edlohn bei eurodata. „Wir werden auch in Zukunft alles dafür tun, um bestehenden und täglich neu hinzukommenden Kunden die gewohnten Spitzenleistungen zu bieten.“
In dem Online-Lohnsystem edlohn wird kontinuierlich der komplette Prozess der Lohnbuchhaltung unterstützt. Alle vom Anwender bearbeiteten Daten werden im Rahmen der Erstellung der Abrechnung permanent auf Vollständigkeit und Konsistenz geprüft. Sämtliche Meldungen werden vollautomatisch erstellt und vom Rechenzentrum der eurodata an die Sozialversicherungsträger und die Finanzverwaltung übermittelt. Die Auswertungen werden dem Kunden je nach Wunsch sowohl in Papier als auch elektronisch zur Verfügung gestellt. So sorgt die Lösung für Compliance und Übersicht gleichermaßen.
Im vergangenen Geschäftsjahr konnte der saarländische Softwarehersteller eurodata mit edlohn seinen Vorsprung im sehr stark wachsenden Markt der Online-Lohnabrechnung deutlich vergrößern.