Wie sich mit einer modernen Smart-Service-Plattform sofort mehr Kundenloyalität und einen Riesenvorsprung vor den Wettbewerbern schaffen lässt
Mit einem elektronischen Fahrtenbuch kann man heute wesentlich mehr tun, als es „nur“ zur Dokumentation der Kilometer für das Finanzamt zu nutzen. Längst Standard ist das „tracken“ von Zeiten und Fahrten via App. Doch was kann ein Unternehmen tun, wenn es seinen Mitarbeitern bei ihrer Fahrt zum Kunden im Auto die Möglichkeit bieten will Kalenderfunktionen ihres Smartphones oder Tablets zu nutzen, um damit Unternehmensdaten abzurufen bzw. insgesamt die Kommunikation stark zu erleichtern und – ganz nebenbei – zusätzlich noch Meldungen für einen baldigen und günstigsten Tankstopp auf der Route zu erhalten?
Dafür braucht es sogenannte Smart Services dank „360°-Digitalisierung“: Statistische Auswertungen aus enorm vielen Transaktionen und sehr großen Datenmengen, die vollautomatisiert bestimmte Prozesse bei bestimmten „Triggern“ starten, Adaptoren, Konnektoren, Plug-Ins, kurz: das ganze Programm moderner Developer-Toolkits, ressourcen-optimiert, „memory-based“, nach einem intelligenten „Daten-Routing“-Modell, oder anders:
Eine Industrie 4.0-Plattform zur Datenintegration und Prozessautomatisierung.
– Was lernen Unternehmen schon heute vom „Connected-Car“-Ansatz, wenn sie Smart Services selbst implementieren wollen?
– Wie funktioniert Datenintegration und Prozessautomatisierung schon heute – betriebssystemunabhängig und über Unternehmensgrenzen hinaus?
– Warum ist eine Integration von Industrie-4.0-Lösungen in bestehende Systemarchitekturen heute schon viel leichter?
– Wie können Sie sich mit einer modernen Smart-Service-Plattform sofort mehr Kundenloyalität und einen Riesenvorsprung vor Ihrem Wettbewerber schaffen?
Antworten auf diese und Ihre Fragen im COMPUTERWOCHE-Webinar in Zusammenarbeit mit eurodata am Dienstag, 13. September 2016, 11:00 Uhr, LIVE!
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