eurodata veröffentlicht eBook zum erfolgreichen Umgang mit der wachsenden Datenvielfalt
eurodata geht in einem aktuellen eBook der Frage nach, warum Industrie 4.0 und das „Internet der Dinge“ zu einer wachsenden Datenflut und –vielfalt führen. Anhand konkreter Beispiele wird aufgezeigt, wie Unternehmen erfolgreich mit diesen Herausforderungen umgehen können. Im Zentrum stehen dabei Software-Plattformen, die Daten über Systemgrenzen hinweg integrieren und visualisieren. So sorgen sie nicht nur für Überblick in der Datenflut, sondern tragen auch signifikant zur Verbesserung von Business-Prozessen, Transaktionen und der Zusammenarbeit bei.
Internet der Dinge und Industrie 4.0 verändern die IT-Welt
Im ersten Teil des eBooks werden die aktuellen Entwicklungen in der IT-Welt analysiert und dargestellt, wie die zunehmende Vernetzung physischer und virtueller Welten die Wirtschaft umwälzt und zu einer Neuausrichtung in Industrie und Handel führen wird. Strategische Aufgabe der Unternehmen muss es daher sein, sich spätestens jetzt auf weiter zunehmende, komplexe Datenmengen vorzubereiten und diese so zu nutzen, dass Prozesse und Transaktionen noch effizienter werden.
„Uns ist es ein echtes Anliegen, die Bedeutung und die Auswirkungen der aktuellen IT-Trends zu verdeutlichen. Kein Unternehmen wird sich dem verschließen können“, sagt Frank Reinelt, Geschäftsbereichsleiter Smart Services und Lösungen für KMUs der eurodata AG. „Die gute Nachricht aber lautet: Es gibt clevere Wege, diese Herausforderung nicht nur zu lösen, sondern dabei auch noch das eigene Unternehmen ganz entscheidend nach vorne zu bringen.“
Smart Services: von Big Data zu Smart Data
Um Informationen und Daten zu konsolidieren, die in Echtzeit, Batch-Form, strukturiert oder unstrukturiert vorliegen, wird im eBook die Einführung einer smarten Plattform beschrieben, auf der Daten zusammenlaufen, integriert, analysiert und weiterverarbeitet werden, so dass kontrollierte Prozesse automatisiert ablaufen können. „Wenn physische und digitale Dienstleistungen zu neuen, intelligenten Produkten und digital veredelten Geschäftsmodellen verknüpft werden, sprechen wir von Smart Services“, sagt Reinelt.
Die Eigenschaften und technischen Anforderungen an eine solche Plattform sind dabei sehr individuell. So kann es in einem Szenario darum gehen, dass Daten über Systemgrenzen hinweg integriert, Prozesse automatisiert und dadurch transparenter werden, um Störungen frühzeitig zu erkennen und zu verhindern. Für andere Unternehmen ist eher ein cleveres Daten-Matching und eine automatische Integration wichtig, um reibungslose Transaktionen durchführen zu können.
Häufig dienen solche Plattformen aber auch zur Digitalisierung von Businessprozessen, um mehr Transparenz herzustellen und den Datenaustausch nachzuvollziehen.
In dem eBook werden diese Anwendungsbeispiele ausführlich beschrieben. Download ab sofort hier möglich.