Wechsel von der Standardlohnsoftware zu edlohn wird für Kunden mit maßgeschneidertem Konzept begleitet.
Die Standardlohn GmbH, Anbieter von Lohndienstleistungen wie auch einer professionellen ITSG-zertifizierten Lohnabrechnungssoftware für mittelständische Unternehmen wollte seinen Kunden die Mehrwerte der Cloud anbieten. Die Professionalität der Anwendung edlohn als auch das gleiche Verständnis von Servicequalität überzeugte die Verantwortlichen, so dass man sich für eine Partnerschaft mit eurodata entschied.
Klaus-Peter Roidl, Geschäftsführer der Standardlohn GmbH, und Kerstin Roidl, Leiterin Customer Support, haben eine langjährige und vertrauensvolle Bindung zu ihren Kunden und kennen deren Anforderungen aus der Praxis. Zwar hatten die Kunden auch bereits mit der aktuellen Standardlohn-Software die Möglichkeit, von der eigenen Lohn- und Gehaltsabrechnung auf die klassische Lohndienstleistung bei Standardlohn umzustellen, wenn es die Personalsituation erforderlich machte. Jedoch wollte man den Funktionsumfang langfristig erweitern. Gesucht war mehr Flexibilität sowie zusätzliche Module, die das Digitalisierungsvorhaben der Kunden im Personalabrechnungsprozess unterstützen. Genau damit überzeugte edlohn die Profis von Standardlohn, die so ihrem Klientel einen Mehrwert anbieten können. „Cloudbasierte Lösungen sind Lösungen der Zukunft. Es ist auch für den Mittelstand wichtig, sich hier gut aufzustellen. In diese Zukunft werden wir unsere Kunden mit edlohn begleiten“. Klaus-Peter Roidl weiß als Softwareentwickler und Geschäftsführer von Standardlohn genau, wovon er spricht.
Die Weiterentwicklung der eigenen Lohnanwendung war für Standardlohn aufgrund der gesetzlich stets steigenden Anforderungen keine echte Option mehr. edlohn bietet mit mehr als 50 integrierten, elektronischen Meldearten einen hohen Automatisierungsgrad. Die Cloudlösung wird zudem nicht nur von eurodata entwickelt, sondern auch im eigenen Rechenzentrum der eurodata in Saarbrücken gehostet. Alles aus einer Hand umfasst in diesem Fall auch die in edlohn integrierten aufeinander abgestimmten Lösungen wie das Mitarbeiterportal eMitarbeiter, die Arbeitszeiterfassung edtime, optional mit Personaleinsatzplanung und die eLohnakte für die strukturierte Ablage lohnrelevanter Dokumente. Das Resultat ist ein automatisierter Datenaustausch mit vielen Vorteilen für die Anwender.
In den kommenden Monaten werden eurodata und Standardlohn den Übergang der Standardlohnkunden zu edlohn mit einem klaren Konzept begleiten – von der Datenübernahme über das Kursangebot auf der Lernplattform edcampus bis zum edlohn-Supportteam. „Die Prozesse sind bereits mehrfach erprobt und umgesetzt worden“, sagt Christof Kurz, Generalbevollmächtigter der eurodata. Er und Markus Podeschwa vom Partnermanagement der eurodata, sind sich einig, dass die Philosophie der beiden Unternehmen gut zueinander passen.
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